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Aus dem Geschäftsbericht 2024

Weniger SRG bedeutet auch weniger Schweizer Kultur

Weniger SRG bedeutet auch weniger Schweizer Kultur
Gemeinsam mit anderen Organisationen wird sich die SUISA für ein starkes Kulturangebot auf den Sendern der SRG einsetzen und die bevorstehende Volksinitiative bekämpfen.
Foto: SRG SSR
Text von Andreas Wegelin
Das Schweizer Stimmvolk muss voraussichtlich 2026 erneut über die Zukunft der SRG abstimmen – also acht Jahre nachdem die «No Billag»-Initiative mit grosser Mehrheit abgelehnt wurde. Sowohl die Volksinitiative «SRG: 200 Franken sind genug!» wie auch der Vorschlag des Bundesrats einer Gebührensenkung hätten für die Schweizer Kulturschaffenden teils weitreichende negative Auswirkungen.

37% Schweizer Musik im Radio, 32,5 Millionen Franken für Schweizer Filmproduktionen, 55,1 Millionen Franken an Urheberrechtsvergütungen sowie über 300 unterstützte Festivals: Diese Zahlen zeigen eindrücklich auf, welchen Stellenwert die Sender der SRG für das Schweizer Kulturschaffen haben (Quelle: https://publicvalue.srgssr.ch/ueber-public-value/zahlen/).

Mit ihrem breitgefächerten Angebot aus Radio, Fernsehen und Online-Plattformen in den vier Landessprachen erreicht die SRG täglich mehr als drei Millionen Menschen. Gerade für Künstlerinnen und Künstler bietet diese enorme Reichweite eine wichtige Bühne, um ihr Schaffen einem breiten Publikum vorzustellen. Allein im Musikbereich strahlen die Sender der SRG jährlich über 800 Stunden Musik aus – von Pop über Rock, Urban, Jazz bis hin zu klassischen Konzerten. Über 500 Musiksendungen und mehr als 1200 Beiträge mit musikalischem Schwerpunkt unterstreichen das kontinuierliche Engagement weit über das reine Unterhaltungsspektrum hinaus.

Dieses Engagement der SRG für die Schweizer Kulturschaffenden ist derzeit stark gefährdet aufgrund verschiedener politischer Vorstösse.

12 Millionen Franken an Urheberrechtsentschädigungen würden verloren gehen

Die Volksinitiative «SRG: 200 Franken sind genug!», die sogenannte Halbierungsinitiative, verlangt, dass die Haushaltsabgabe für Fernsehen und Radio von jetzt 335 Franken auf 200 Franken gesenkt wird. Zudem sollen sämtliche Unternehmen von der Gebührenpflicht ausgenommen werden. Für die SRG würde dies bedeuten, dass sich ihre Einnahmen von jetzt rund 1,2 Milliarden Franken auf zukünftig 650 Millionen Franken verringern würden. Eine Annahme der Initiative würde also unweigerlich zu einer Verarmung des Angebots der SRG führen – nicht zuletzt auch im Kulturbereich. Viele Künstlerinnen und Künstler würden nicht nur ein kleineres Publikum erreichen, sondern sie würden auch weniger Geld aus Urheberrechten erhalten. Allein für die SUISA – und damit die Urheber/innen und Verleger/innen von Musik – rechnen wir mit einem Rückgang der Urheberrechtsvergütungen von 12 Millionen Franken pro Jahr, wenn die Initiative angenommen würde. Dies entspricht rund 8% der SUISA-Einnahmen aus Urheberrechten in der Schweiz.

Das Volk wird voraussichtlich 2026 über die Initiative abstimmen. Das bedeutet: Acht Jahre nachdem es die «No Billag»-Initiative 2018 mit einer grossen Mehrheit von 71,6% abgelehnt hatte, muss es erneut über die Zukunft der SRG und damit des medialen Service Public abstimmen.

Auch der Bundesrat will die Radio- und TV-Gebühren senken

Der Bundesrat hat sich im Juni 2024 klar gegen die Volksinitiative ausgesprochen und sie abgelehnt. Sie ginge zu weit, befand der Bundesrat. Dieses Bekenntnis zur SRG und zum Service Public ist zwar erfreulich. Gleichzeitig aber verordnete er eine schrittweise Senkung der Haushaltabgabe von 335 Franken auf 300 bis 2029. Zudem will der Bundesrat noch mehr Unternehmen als heute bereits von der Radio- und TV-Abgabe befreien, womit ab 2027 rund 80 Prozent der mehrwertsteuerpflichtigen Unternehmen keine Radio- und TV-Abgaben mehr bezahlen müssen.

Diese Verordnung mag zwar das kleinere Übel gegenüber der Halbierungsinitiative sein. Aber auch diese Gebührensenkung wird die SRG und ihr Angebot hart treffen, da sie rund 120 Millionen Franken weniger aus den Haushaltsabgaben erhalten wird als heute. Zusammen mit den immer weiter sinkenden Werbeeinnahmen wird dies dazu führen, dass die SRG sowohl ihr Angebot wie auch Personal abbauen muss. Die Musikerinnen und Musiker würden auch die vom Bundesrat verordnete Gebührensenkung direkt spüren: Die SUISA rechnet hier mit Mindereinnahmen von rund 3 Millionen Franken für die Urheber/innen und Musikverlage.

Unabhängig davon, welche Variante eintreffen wird: Die SRG wird in den kommenden Jahren mit tieferen Einnahmen auskommen müssen. Einsparungen und ein damit verbundener Abbau sind also unausweichlich.

Die SRG musste bereits erste Massnahmen umsetzen

Die SRG hat mit diesem Abbau bereits jetzt begonnen. In den letzten Monaten hat sie bekanntgegeben, dass sie ihr Angebot im Kulturbereich reduziert, z. B. mit der Streichung von Sendungen wie «Gesichter & Geschichten», «Vivants» oder «Nuovo». Ausserdem wurde die Film- und Serienberichterstattung reduziert. Allesamt Massnahmen, die in der Kulturszene für grosse Verunsicherung gesorgt haben. Und in verschiedenen Medien wird bereits jetzt darüber spekuliert, wieviele Stellen die SRG in der nächsten Zeit abbauen wird.

Der Schaden geht aber weit über die SRG und die Kulturbranche hinaus: Eine Verkleinerung des Angebots und Personalbestands bei der SRG werden auch weitere Unternehmen spüren, die als Zulieferer der SRG Aufträge und Einnahmen verlieren werden. Es stellt sich also die Frage, ob die 2.90 Franken, die jeder Haushalt pro Monat einsparen würde, diesen Abbau rechtfertigen.

Widerstand der Kulturbranche gegen den Abbau

Wie bereits bei der «No Billag»-Initiative engagieren sich auch jetzt wieder die Kulturverbände und -organisationen gegen die Volksinitiative und die vom Bundesrat verordnete Abgabensenkung. Die SUISA macht dies im Rahmen von Swisscopyright, dem Dach der fünf Schweizer Verwertungsgesellschaften, zu denen ProLitteris, SSA, Suissimage und Swissperform gehören. Gemeinsam mit Suisseculture und anderen Kulturorganisationen hat sich Swisscopyright sowohl gegen die Volksinitiative wie auch den Vorschlag des Bundesrats ausgesprochen. Darüber hinaus gelangen die Verwertungsgesellschaften mit Empfehlungen zu den vorgeschlagenen Massnahmen direkt ans Parlament und suchen das Gespräch mit den politischen Vertreterinnen und Vertretern.

Die Hauptforderungen der Verwertungsgesellschaften sind:

  1. Keine weitere Schwächung der SRG und damit des medialen Service public: Die SRG befindet sich bereits heute in einer angespannten finanziellen Ausgangslage. Die Haushaltabgabe wurde in den letzten Jahren sukzessive von 490 Franken pro Privathaushalt auf heute 335 Franken reduziert. Die daraus entstandenen Mindereinnahmen führten zusammen mit den ebenfalls rückläufigen Einnahmen aus TV-Werbung dazu, dass die SRG jährlich Verluste schreibt. Diese Verluste können nur bis voraussichtlich 2025 durch Reserven der SRG gedeckt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine weitere Senkung der Haushaltsabgabe nicht angezeigt.
  2. Die Prioritäten müssen richtig gesetzt werden: Der Bundesrat hat neben der Abgabensenkung auch entschieden, dass die neue SRG-Konzession erst 2029 in Kraft treten wird. Das heisst, dass der Leistungsauftrag der SRG erst dann definiert wird, nachdem das Stimmvolk entschieden und die Abgaben bereits schrittweise gesenkt wurden. Zuerst wird also über den Preis – die Abgabenhöhe – und erst danach über das eigentliche Produkt – den Auftrag der SRG – diskutiert und abgestimmt. Das Stimmvolk weiss demnach gar nicht, für welches Angebot es bei einer Annahme der Initiative weniger bezahlen soll. Es braucht folglich zuerst eine Diskussion darüber, was der Leistungsauftrag der SRG beinhaltet, bevor man über die Höhe der Haushaltabgabe entscheidet oder abstimmt.

Einsatz für eine starke SRG und für die Kulturschaffenden

Die SUISA wird sich auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit anderen Organisationen für ein starkes Kulturangebot auf den Sendern der SRG einsetzen und die bevorstehende Volksinitiative bekämpfen. Wie bereits bei der Kampagne gegen die «No Billag»-Initiative wird es erneut prominente Kulturschaffende brauchen, die sich für einen starken medialen Service public und eine möglichst grosse Sichtbarkeit ihres Schaffens in Radio und TV einsetzen. Denn nach wie vor sind es die Sender der SRG, die den hiesigen Künstlerinnen und Künstler die grösste Plattform bieten und das Schweizer Kulturschaffen am stärksten unterstützen und fördern.

www.suisa.ch/geschaeftsbericht

Dal Rapporto di gestione 2024

Meno SSR significa anche meno cultura svizzera

Weniger SRG bedeutet auch weniger Schweizer Kultur
Insieme ad altre organizzazioni, la SUISA continuerà ad impegnarsi per un’offerta culturale forte sui canali della SSR e per contrastare l’imminente iniziativa popolare.
Foto: SRG SSR
Testo di Andreas Wegelin
L’elettorato svizzero dovrà probabilmente votare nuovamente sul futuro della SSR nel 2026, otto anni dopo che l’iniziativa «No Billag» è stata respinta a grande maggioranza. Sia l’iniziativa popolare «SSR: 200 franchi bastano!» che la proposta del Consiglio federale di ridurre il canone avrebbero conseguenze negative di vasta portata per i professionisti della cultura svizzeri.

37% di musica svizzera alla radio, 32,5 milioni di franchi per le produzioni cinematografiche svizzere, 55,1 milioni di franchi in indennità per i diritti d’autore e oltre 300 festival sostenuti: queste cifre dimostrano in modo impressionante l’importanza delle emittenti della SSR per la creazione culturale svizzera (Fonte: https://publicvalue.srgssr.ch/it/public-value/zahlen/).

Con la sua vasta gamma di piattaforme radiofoniche, televisive e online nelle quattro lingue nazionali, la SSR raggiunge ogni giorno più di tre milioni di persone. Questa enorme portata offre alle artiste e agli artisti, in particolare, un’importante piattaforma per presentare la propria creazione a un vasto pubblico. Solo nel settore musicale, le emittenti della SSR trasmettono ogni anno oltre 800 ore di musica, dal pop al rock, dall’urban al jazz e ai concerti di musica classica. Oltre 500 programmi musicali e più di 1200 contributi a sfondo musicale sottolineano il costante impegno al di là del semplice ambito di intrattenimento.

L’impegno della SSR a favore degli operatori culturali svizzeri è attualmente fortemente minacciato a causa di varie iniziative politiche.

Andrebbero persi 12 milioni di franchi di compensi per i diritti d’autore

L’iniziativa popolare «SSR: 200 franchi bastano!», la cosiddetta iniziativa per il dimezzamento, chiede che il canone radiotelevisivo per le economie domestiche venga ridotto dagli attuali 335 franchi a 200 franchi. Inoltre, tutte le imprese dovrebbero essere esentate dall’obbligo di pagamento del canone. Per la SSR, ciò significherebbe una riduzione delle entrate dagli attuali circa 1,2 miliardi di franchi a 650 milioni di franchi in futuro. L’accettazione dell’iniziativa porterebbe quindi inevitabilmente a un impoverimento dell’offerta della SSR, non da ultimo nel settore culturale. Molti artisti e artiste non solo raggiungerebbero un pubblico più ristretto, ma riceverebbero anche meno denaro dai diritti d’autore. Per la sola SUISA – e quindi per gli autori, le autrici e gli editori di musica – prevediamo un calo dei compensi per i diritti d’autore di 12 milioni di franchi all’anno se l’iniziativa venisse accettata. Ciò corrisponde a circa l’8% delle entrate della SUISA derivanti dai diritti d’autore in Svizzera.

Il popolo dovrebbe votare sull’iniziativa nel 2026. Ciò significa che otto anni dopo aver respinto l’iniziativa «No Billag» nel 2018 con una larga maggioranza del 71,6%, sarà nuovamente chiamato a decidere sul futuro della SSR e, di conseguenza, sul servizio pubblico mediatico.

Anche il Consiglio federale vuole ridurre il canone radiotelevisivo

Nel giugno 2024, il Consiglio federale si è espresso chiaramente contro l’iniziativa popolare e l’ha respinta perché ha ritenuto che si spingesse troppo oltre. Questo sostegno alla SSR e al servizio pubblico è certamente positivo. Allo stesso tempo, però, il Consiglio federale ha deciso una riduzione graduale del canone per le economie domestiche, che passerà da 335 a 300 franchi entro il 2029. Inoltre, intende esentare dal canone radiotelevisivo un numero ancora maggiore di imprese rispetto a quello attuale, il che significa che, a partire dal 2027, circa l’80% delle imprese soggette a IVA non dovrà più pagare il canone radiotelevisivo.

Questa ordinanza potrebbe essere il male minore rispetto all’iniziativa di dimezzamento. Tuttavia, anche questa riduzione del canone colpirà duramente la SSR e la sua offerta, poiché riceverà dal canone per le economie domestiche circa 120 milioni di franchi in meno rispetto a oggi. Insieme al continuo calo delle entrate dalla pubblicità, ciò porterà la SSR a dover ridurre sia la sua offerta che il suo personale. Anche i musicisti e le musiciste risentiranno direttamente della riduzione dei canoni imposta dal Consiglio federale: la SUISA prevede una perdita di circa 3 milioni di franchi di entrate per gli autori e le autrici e gli editori musicali.

Indipendentemente da quale scenario si realizzerà, la SSR dovrà affrontare nei prossimi anni entrate inferiori. Risparmi e conseguenti tagli saranno quindi inevitabili.

La SSR ha già dovuto attuare le prime misure

La SSR ha già iniziato a operare questi tagli. Negli ultimi mesi ha annunciato di diminuire la propria offerta nel settore culturale, ad esempio eliminando programmi come «Gesichter & Geschichten», «Vivants» o «Nuovo». Inoltre, è stata ridotta la copertura dedicata a film e serie. Tutte queste misure hanno creato grande incertezza nel panorama culturale. Inoltre, diversi media stanno già speculando su quanti posti di lavoro la SSR dovrà tagliare nel prossimo futuro.

Tuttavia, il danno va ben oltre la SSR e il settore culturale: una riduzione dell’offerta e del personale della SSR si ripercuoterà anche su altre aziende che, in qualità di fornitori della SSR, perderanno commesse e ricavi. Sorge quindi la domanda se i 2.90 franchi che ogni famiglia risparmierebbe al mese giustifichino davvero questi tagli.

Resistenza del settore culturale ai tagli

Come già avvenuto per l’iniziativa «No Billag», le associazioni e le organizzazioni culturali si mobilitano ancora una volta contro l’iniziativa popolare e la riduzione del canone imposta dal Consiglio federale. La SUISA agisce in questo contesto attraverso Swisscopyright, l’organizzazione ombrello delle cinque società di gestione svizzere, tra cui ProLitteris, SSA, Suissimage e Swissperform. Insieme a Suisseculture e ad altre organizzazioni culturali, Swisscopyright si è espressa sia contro l’iniziativa popolare che contro la proposta del Consiglio federale. Inoltre, le società di gestione stanno presentando raccomandazioni sulle misure proposte direttamente al Parlamento e stanno cercando un dialogo con i rappresentanti politici.

Le principali richieste delle società di gestione sono:

  1. Nessun ulteriore indebolimento della SSR e quindi del servizio pubblico mediatico: La SSR si trova già in una situazione finanziaria difficile. Negli ultimi anni il canone per le economie domestiche è stato progressivamente ridotto da 490 franchi per nucleo privato agli attuali 335 franchi. La conseguente contrazione delle entrate, unita al calo delle entrate dalla pubblicità televisiva, ha portato la SSR a registrare perdite annuali. Queste perdite possono essere coperte dalle riserve della SSR solo fino al 2025. In questo contesto, un’ulteriore riduzione del canone per le economie domestiche non è, pertanto, giustificabile.
  2. Le priorità devono essere stabilite correttamente: Oltre alla riduzione del canone, il Consiglio federale ha deciso che la nuova concessione della SSR entrerà in vigore solo nel 2029. Ciò significa che il mandato di prestazioni della SSR sarà definito solo dopo che gli elettori avranno votato e i canoni saranno già stati gradualmente ridotti. In altre parole, si discuterà prima del prezzo – l’importo del canone – e solo successivamente del prodotto vero e proprio – il mandato della SSR. Di conseguenza, l’elettorato non saprà nemmeno per quale offerta dovrebbe pagare di meno in caso di approvazione dell’iniziativa. È quindi necessario avviare prima una discussione su cosa includa il mandato di prestazioni della SSR, prima di decidere o votare sull’importo del canone per economia domestica.

Impegno per una SSR forte e a favore degli operatori della cultura

Nei prossimi mesi la SUISA continuerà, insieme ad altre organizzazioni, ad impegnarsi per un’offerta culturale forte sui canali della SSR e per contrastare l’imminente iniziativa popolare. Come per la campagna contro l’iniziativa «No Billag», anche in questo caso sarà necessario che operatori della cultura di spicco si battano per un servizio mediatico pubblico forte e per la massima visibilità possibile delle loro opere alla radio e alla TV. Dopo tutto, le emittenti della SSR continuano a rappresentare la piattaforma più importante per le artiste e gli artisti locali, sostenendo e promuovendo in modo significativo la scena culturale del Paese.

www.suisa.ch/rapportodigestione

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