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Claude Prélo, Präsident der Académie Romande, ist seit 1959 Mitglied der SUISA.
Foto: zVg
Im Grossen und Ganzen entwickelt sich die Lage positiv. Die Kultur- und Kunstschaffenden werden von unseren Medien stärker beachtet und akzeptiert. Es hat ein Bewusstseinswandel stattgefunden: Die Westschweizer Kulturschaffenden werden nicht mehr systematisch mit jenen aus Paris (oder London, New York usw.) verglichen. Ihre Qualitäten und auch die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen haben, sind ernst zu nehmen – da ist man sich inzwischen einig.
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